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Sport - Entäuschendes Spielende - Sieg der Pride of Portree:

Sydney. Am Sonntag fand, wie alle drei Jahre wieder, die Meisterschaft im Quidditch statt. Dies war wahrscheinlich das spannendste Match seit 16 Jahren! Die beiden Finalisten "Montrose Magpies" und "Pride of Portree" kämpften bis zum erbitterten Ende:  sechs Tagen, 9 stunden, 13 minuten und genau 25 sekunden Spielzeit. Der Grund für diese lange Zeit waren der dichte Nebel und der stürmische Wind, durch den die Mannschaften große Schwierigkeiten hatten, ihre Besen zu lenken und wurden oft vom Spielfeld geweht. Bis kurz vor Spielende war es besonders spannend. Die "Montrose Magpies" führten mit 270 Punkten, doch dann legten die "Pride of Portree" erst richtig los. Durch viele Tricks, wie zum Beispiel den "Stern mit stiel", wehrten sie einen Quaffel nach dem anderen ab. Durch geschicktes Schlagen der Klatscher haben es die Treiber geschafft, den Sucher der "Montrose Magpies" zu treffen, der darauf k.o. zu Boden fiel. Kurz danach wurde der Schnatz auch gleich vom Sucher der "Pride of Petree" in einem eleganten Sturzflug gefangen. Catriona McCormack, die Hüterin der "Pride of Portree" in einem Interview: "Natürlich sind die Fans der "Montrose Magpies" sehr enttäuscht über unseren Sieg, da sie die erfolgreichste Mannschaft der britisch-irischen Liga sind und die Siegesserie unterbrochen wurde, aber die "Pride of Portree" sind zurück! Und wir versprechen, unseren Titel noch lange zu verteidigen!"
Die Herausgeber von "Der Besen" meinten jedoch: "Die "Montrose Magpies" haben die ganze Zeit schlecht gespielt. Wir kennen wahrhaftig besseres von ihnen."
So spalten sich die Meinungen. Wir sind gespannt, ob die "Pride of Portree" ihr Versprechen einhalten, aber bis dahin müssen wir wohl noch drei Jahre warten.

~ Bericht: Angie - Hufflepuff ~

Dem Tod gerade noch entkommen - Zum ersten Mal nach 225 Jahren wieder Letifold-Angriff überlebt worden!!!

Tahiti. Letzten Mittwoch ist es wieder passiert: Ein Zauberer wurde von einem Letifold angegriffen.
Info (für diejenigen, die nicht wissen, was ein Letifold ist: Ein Letifold ist (zum Glück) sehr selten und lebt nur in tropischen Klimazonen (eine verwandte Art des Dementoren). Er sieht aus, wei ein schwarzer Umhang, ist etwa andderthalb Zentimeter dick und schwebt in der Nacht lautlos über dem Boden um sein Opfer überraschend anzugreifen). Es ist so gut wie unmöglich, einen Letifoldangriff zu überleben, denn kaum ein Zauber schlägt in in die Flucht (der letzte überlebte Angriff vor diesem fand im Jahr 1782 statt).
Als das Opfer, Larry Lurch (22), bei seinem Urlaub eines Nachts (wie immer bei Vollmond) Schlafstörungen hatte, bemerkte er einen Schatten in seine Hütte kriechen. "Ich interessiere mich sehr für Tierwesen und habe daher sehr viele Bücher zu diesem Thema gelesen", erzählte Larry. "Daher dachte ich mir sofort, dass es nur ein Letifold sein kann. Starr vor Angst lag ich in meinem Bett, was leider ein Fehler war. Diese Viecher greifen einen oft nur an, wenn man schläft, so dachte auch dieser, dass ich schlafe. Ich fühlte ihn über mein Bett kriechen und dann geschah es. Es legte sich über mein Gesicht und schnürrte mir die Luft ab. Dann war mir klar, dass wenn ich nichts tuen würde, ich die letzten Sekunden meines Lebens schon in meinen jungen Jahren erleben würde. Dank meiner zahlreichen Lexika über magische Tierwesen wusste ich sofort, was ich zu tun hatte: Ich musste meinen Patronus (der nicht nur gegen Dementoren wunderbar hilft!) heraufbeschwören! Ich versuchte nach meinem Zauberstab zu greifen, welcher auf meinem Nachtisch lag, aber der Letifold drückte immer stärker zu. Bei solcher Todesangst war es nicht leicht, an etwas schönes zu denken, aber ich hab es schließlich doch noch geschafft und mein Patronus erledigte ihn mit Leichtigkeit!"
Zu Untersuchungen, ob Larry bleibende und/oder gefährliche Schäden bekommen hat, wurde er kurz nach Sonnenaufgang ins St. Mungo-Hospital eingeliefert. Mittlerweile ist er kerngesund und musste keine Verletzungen davontragen.

~ Bericht: Angie - Hufflepuff ~